Am 3. Oktober 1943 brannten deutsche Wehrmachtssoldaten das griechische Bergdorf Lyngiádes nieder, töteten Frauen, Alte, Babys. Christoph Schminck-Gustavus reiste an den Ort, der noch heute vom Schrecken gezeichnet ist. Er hat die letzten Überlebenden des Massakers gefunden, ihre Berichte aufgezeichnet und Archive gesichtet. Es entstand die Rekonstruktion eines erschütternden Verbrechens und dessen juristischer Verleugnung.
Veranstaltung der Deutsch-Griechischen Gesellschaft »Griechenhaus Leipzig« e.V.
Diese Veranstaltung teilen
Ticketanfragen
Kartenvorbestellungen nehmen wir zwischen 9 und 16 Uhr unter der Telefonnummer +49 .341. 30 85 10 86 gern entgegen. Zu ausgewählten Veranstaltungen (siehe Programm) findet ein Kartenvorverkauf an der Rezeption im Haus des Buches statt.