Haus des Buches
Literaturhaus Leipzig

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© Foto: Gaby Waldek
21. Juni 2018 / 19.30 Uhr / Saal 1
»Oblivio Totalis – eine kurze Geschichte vom Ende der Welt«
L. C. Frey in Lesung und Gespräch mit Manfred Orlowski
Alles begann mit dem großen Verschwinden. Das große Vergessen war die zweite Stufe. Und nun folgt Stufe drei, die letzte.

In L. C. Freys dystopischer Novelle »Oblivio Totalis« berichtet einer der wenigen Überlebenden einer weltweiten Säuberung von den letzten Tagen der Menschheit auf diesem Planeten. Doch das Ende kommt anders als erwartet…

Seit 2013 veröffentlicht der Leipziger Selfpublisher Alex Pohl (Pseudonym: L.C. Frey) Krimis und Thriller, doch auch der Science Fiction fühlt sich der Autor verbunden: »Oblivio Totalis: Eine kurze Geschichte vom Ende der Welt« erschien 2016 in der österreichischen Anthologie »Visionarium präsentiert: Arcanum. Geschichten aus der Zukunft« zusammen mit Geschichten von David Farland,‎ Deborah Walker u.a.

L. C. Frey hatte die verschiedensten Jobs, bevor er zum Schreiben fand. Der diplomierte Ingenieur optimierte Bewegungsabläufe für Roboter, plante Fließbandanlagen, arbeitete in Tonstudios, als Berufsmusiker und Werbetexter. Seine Liebe zur Literatur führte ihn 2011 nach Leipzig, wo er seitdem lebt und an seinen Romanen arbeitet. Seine Thriller erreichen regelmäßig Auflagen in sechsstelliger Höhe. 2015 erhielt er den Kindle Unlimited Allstar, eine Auszeichnung für besonders beliebte und vielgelesene Autoren. Im Februar 2019 erscheint mit dem Thriller »Eisige Tage« seine erste Verlagspublikation bei Penguin.

Eintritt: 2,- EUR

Veranstaltung des Freundeskreises Science Fiction Leipzig e. V. Gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und das Kulturamt der Stadt Leipzig


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