Boris Jewsejew liest aus seinem Erzählband »Die Kraft der Namen« (Moskau 2006).
Kritiker und Leserschaft sind sich einig. Mit Boris Jewsejew kehrt die große russische Literatur zurück. Zunächst als Lyriker bekannt geworden, setzt der 1951 in der Ukraine geborene Autor heute mit seiner vielfach preisgekrönten Prosa Maßstäbe. Fesselnde Sujets bilden darin den Ausgangspunkt für die Suche nach Antwort auf existentielle philosophische und ethische Fragen, die um den reinen Kern kreisen – dem Schicksal Rußlands in Vergangenheit und Gegenwart. Moderation und Lesung des deutschen Textes: Hannelore Umbreit. Veranstaltung in russisch und deutsch
Veranstaltung des Übersetzervereins »Die Fähre« e.V.
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