Wiglaf Droste, Clemens Meyer und Kathrin Schmidt laden ein zu Entdeckungen.
Moderation: Michael Faber und Michael Hametner
Wie kommt es, dass manche Schriftsteller schon zu Lebzeiten in Vergessenheit geraten, andere nach ihrem Tode und wieder andere über Jahrhunderte im Leserbewusstsein bleiben? Bekannte zeitgenössische Schriftsteller wagen einen Blick zurück, wenden sich im »horen«-Heft 253 ihren vergessenen Kollegen zu. So schreibt Clemens Meyer über Hubert Fichte, Kathrin Schmidt über Immanuel Weißglas und Wiglaf Droste über Peter Hille. Sie förderten dabei manchen literarischen Schatz zu Tage, worüber sie an diesem Abend erzählen werden.
Veranstaltung der Literaturzeitschrift »die horen« und des Literaturhauses Leipzig
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