Mit Walter Benjamin verbindet sich ein skurriler Literaturkrimi der deutschen Nachkriegsgeschichte. Über die Editions- und Wirkungsgeschichte der im Reclam-Verlag Leipzig herausgegebenen Bände »Lesezeichen« (1970) und »Allegorien kultureller Erfahrungen« (1985), über die Bedeutung Walter Benjamins für Autoren und Intellektuelle in der DDR sprechen Erdmut Wizisla, Frank Schneider und Thomas Fritz.
Veranstaltung der Buchwissenschaft der Universität Leipzig und der Sächsischen Akademie der Künste
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