Die Autorin stellt die Lebensgeschichte des Sinto Hugo Höllenreiner (Carl Hanser Verlag, München 2005) vor.
Hugo Höllenreiner ist das Oberhaupt einer großen Sintifamilie. 1943 wurde er als Neunjähriger nach Auschwitz deportiert; über Ravensbrück und Mauthausen kam er nach Bergen-Belsen. Wie durch ein Wunder überlebte er mit seinen Eltern und Geschwistern, doch viele nahe Verwandte wurden ermordet. Ein erschütterndes Dokument deutscher Geschichte. (Geeignet für Schüler der 7.–9. Klasse)
Veranstaltung des Literaturhauses Leipzig, gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
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