Der Autor liest aus eigenen Texten. David Timm improvisiert am Klavier.
»Sein gedrucktes Œuvre ist schmal, aber es wiegt schwer, und es ist nur ein Teil des Ganzen. Was wir in Büchern und Zeitschriften von Horst Drescher (geb. 1929) zur Hand haben, ist die Spitze eines Eisbergs, der gar keiner ist; was wir erblicken, ist eher ein auf dem Meer des Lebens gravitätisch schwimmender Weinberg. Auf ihm wächst ein Briefwerk, das ein Tagebuch für Adressaten ist, gewebt aus Scharfsinn und Welterkenntnis, aus Freundlichkeit und Weisheit«. Friedrich Dieckmann
Veranstaltung des Arbeitskreises für Vergleichende Mythologie e.V. und des Verbands Deutscher Schriftsteller, gefördert vom Kuratorium Haus des Buches e.V.
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