Wo die Geschichte in Büchern sitzt. Im Bauch der Universitätsbibliothek
Eine Universitätsbibliothek ist auch so etwas wie das Gedächtnis der Wissenschaft, denn sie bewahrt Bücher und Schriften auf, die in unmittelbarem Zusammenhang mit wissenschaftlicher Arbeit gebraucht wurden oder entstanden sind. Diese Dokumente sind nicht schön und wie frisch aus der Presse, sondern tragen handschriftliche Spuren der Leser. Der Direktor der Bibliotheca Albertina Ulrich Johannes Schneider zeigt anhand einer Reihe von Beispielen, wo die Geschichte in den Büchern auch sitzt, nämlich in den darin lesbaren Spuren der Arbeit.
Veranstaltung des Leipziger Bibliophilen-Abends e.V. Diese Veranstaltung teilen
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