28. November 2013 / 20 Uhr / Deutsches Literaturinstitut Leipzig
Sarah Stricker
»Fünf Kopeken«
Die Autorin im Gespräch mit Katherin Bryla und Yevgeniy Breyger
»Sarah Stricker: Diesen Namen sollte man sich merken. Denn der Roman ist eines der besten Debüts der literarischen Herbstsaison« (F.A.Z.) »Fulminant«, »mitreißend gelungen, und zwar vom ersten Satz an« urteilt die Kritik. »Fünf Kopeken« erzählt die Geschichte einer Frau; dass sie ein Wunderkind sein würde, steht für den Vater schon vor der Geburt fest. Mehr Wunder als Kind, denn von der Kindheit hält er fast noch weniger als von der Schönheit. Beides steht ihm nur im Weg bei dem Plan, mit seiner Tochter und dem Modegeschäft das zu schaffen, was ihm als Wehrmachtsoffizier nicht mehr gelungen ist: die Welt zu erobern. Gefühle gewöhnt er ihr dabei vorsorglich ab… Sarah Stricker schrieb für Zeitungen und Magazine u.a. die Süddeutsche Zeitung, die F. A. Z. und Neon. 2009 ist sie mit einem Stipendium nach Tel Aviv gegangen und geblieben.
Veranstaltung des Literaturhauses Leipzig. Das Projekt »Vor dem Gesetz« wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Diese Veranstaltung teilen
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