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Literaturhaus Leipzig
Gerichtsweg 28
04103 Leipzig
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11. September 24 / 18 Uhr / Literaturcafé
Gespräch mit dem eritreischen Schriftsteller Haji Jabir auf Arabisch
(Das Gespräch wird nicht ins Deutsche übersetzt.)
© Foto:
Haji Jabir wurde 1976 in Massawa, Eritrea, geboren und floh während des Eritreischen Unabhängigkeitskriegs mit seinen Eltern nach Saudi-Arabien. Er ist ein vielfach ausgezeichneter Schriftsteller und einer der wichtigsten eritreischen Intellektuellen. Jabir schreibt auf Arabisch und hat bisher fünf Romane veröffentlicht, die sich mit der Vergangenheit und der Gegenwart [...]
11. September 24 / 19.30 Uhr / Literaturcafé
»Morgen ein Anderer«
Haji Jabir in Lesung und Gespräch (dt./arabisch) // Gespräch mit dem Autor auf Arabisch um 18 Uhr
© Foto: Yero Adugna
Dawoud ist auf der Flucht vor seiner düsteren Vergangenheit und will herausfinden, wo er hingehört. Auf seiner Reise durch Nordafrika und Israel versucht er, sich in verschiedene Gruppen einzugliedern, indem er seine Kleidung, seine Religionszugehörigkeit und sogar seinen Namen ändert, um sich anzupassen - aber überall stößt er auf Grenzen und Vorurteile. Doch ein Chamäleon [...]
12. September 24 / 19.30 Uhr / Literaturcafé
»Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann glauben wir gleich, wir seien gut.«
Eine Reise durch die Zeit mit Kurt Tucholsky. Gesungen, gesprochen und gespielt von Robert Stadlober und Daniel Moheit
© Foto: Lars Dreiucker
Es wird alles immer schlimmer, es ist schlimmer als jemals zuvor, solch schlimme Zeiten, das ist ja kaum noch auszuhalten. So oder so ähnlich tönt es aus allen Ecken und Winkeln. Und schlimm sind die Zeiten, keine Frage, aber waren sie denn je irgendwann einmal wirklich besser? Ist es nicht vielmehr so, dass sich der ganze Schlamassel immer und immer wiederholt? In schnelleren [...]
19. September 24 / 19.30 Uhr / Literaturcafé
Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2024!
Ronya Othmann »Vierundsiebzig«
© Foto: Paula Winkler
»Ich habe immer gedacht, dass es das Ende ist, wenn der Himmel auf die Erde fällt. Am 3. August 2014 ist der Himmel nicht auf die Erde gefallen, aber trotzdem war es das Ende.« Nach ihrem Debüt »Die Sommer« legt Ronya Othmann ihren zweiten Roman vor: Sie will eine Form finden für das Unaussprechliche, einen Genozid, den vierundsiebzigsten, verübt 2014 in Shingal von Kämpfern [...]
24. September 24 / 19.30 Uhr / Literaturcafé
Finn Job »Damenschach«
© Foto: Jennifer Endom
Eingeladen hat Marie-Louise niemanden, und doch klingelt ihr »Hausfreund« David, ausgestattet mit Blumen und Champagner, schon vor dem Frühstück. Sie ist noch im Pyjama. Angekündigt hat sich hingegen ihr eineiiger Zwilling, der neuerdings Marius heißt, um gemeinsam den runden Geburtstag zu feiern. Nur kommt er nicht allein. Seine Freundin Olivia weckt allerhand Begehrlichkeiten, [...]
Literatur auf Arte
25. September 24 / 19.30 Uhr / Literaturcafé
Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2024!
Dana von Suffrin »Nochmal von vorne«
Moderation: Nicolas van Veen
© Foto: Tara Wolff
Der Tod ihres Vaters setzt für Rosa vieles in Bewegung, lang verdrängte Erinnerungen kommen zu ihr zurück: an das unendliche Durcheinander ihrer Familiengeschichte, ihre zerstrittenen Eltern, an die Verwandtschaft in Israel und an ihre ältere Schwester, mit der sie aus gutem Grund gebrochen hat. Was hält eine Familie zusammen, in der es nur Fliehkräfte zu geben scheint? [...]
27. September 24 / 15 Uhr / Säle / Literaturcafé
17. Elstercon vom 27. bis 29. September 2024
Wahrheit auf der Flucht, Wirklichkeit in Gefahr?!
© Foto:
Schon vor Jahrzehnten stellte Jean Baudrillard fest, dass das Wirkliche vom Medialen vollkommen aufgesaugt werde. Das Ende verlässlicher Wahrheiten ist länger schon absehbar, das Vertrauen in Bilder, Stimmen, »Filmdokumente« schwindet durch Künstliche Intelligenz zunehmend. Steht nun auch das Ende der gewohnten Wirklichkeit bevor? Mal ist die Rede vom Kollegen KI, mal [...]
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30. September 24 / 15 Uhr / Saal 2
Hieronymustag 2024
Workshop: Gendern beim Übersetzen? Eine Frage des sprachlichen Geschicks
Mit Christine Olderdissen
© Foto: Katrin Dinkel
Sendet der Originaltext Signale für einen geschlechtersensiblen Umgang mit Sprache? Oder ist es eine gute Idee, eigeninitiativ zu gendern? Die Journalistin, Autorin und Genderexpertin Christine Olderdissen lädt dazu ein, zunächst mit allen Mitteln der deutschen Sprache zu arbeiten. Es kommt auf Präzision und sprachliches Geschick an. In ihrem Workshop diskutiert sie die [...]
30. September 24 / 19.30 Uhr / Literaturcafé
Hieronymustag 2024
Oberarme wie Hieronymus: Lesung zum Internationalen Tag des Übersetzens
© Foto: Peter Paul Rubens, Der Heilige Hieronymus
Wenn Pierre Bourdieu in der Soziologie eine Art Kampfsport sieht, kann man das Übersetzen vielleicht als Ausdauersportart betrachten. Es ist eine Arbeit der langen Strecken - auch bei kurzen Texten. Fürs Übersetzen finden sich verschiedene Bilder, besonders häufig aber werden wohl Brücken gebaut und Fähren gelenkt. Auf jeden Fall geht es um Verbindung, um das Gemeinsame, [...]
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Ausstellung
1. Juli bis 30. September 24 / Foyer 1. Etage
Lyrikschaufenster
Lyrik aus dem Haymon-Verlag und Publikationen zum Ulrich Grasnick-Lyrikpreis aus dem Quintus Verlag
© Foto:
Ausstellung
4. Juli bis 1. Oktober 24 / Foyer 1. Etage
»Farben. Zwischen Malerei und Bildender Kunst«
Arbeiten von Liilá Choi
© Foto:
Ausstellung
4. September bis 25. Oktober 24 / Foyer
»… auch wenn es Unsinn ist«
Textinstallation von Ulrike Damm
© Foto:
»Es will alles gut durchdacht sein, auch wenn es Unsinn ist.« Die begehbare Schriftinstallation in der Ausstellung macht Leserin und Leser zu Betrachtern und Entdeckerinnen. Zu erforschen: ein Text und seine Entstehung. Dass dies - wie alle Forschung - Herausforderung und Vergnügen zugleich ist, liegt daran, dass Ulrike Damm ihre Texte immer zweimal schreibt: am Rechner und später auf Papier. Damit entstehen neben ihren Büchern Schriftbilder, als visuelle Psychogramme [...]
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