Der Ruf Virginia Woolfs (1882–1941) war lange Zeit von ihrer Zugehörigkeit zu jenem Kreis englischsprachiger Autoren geprägt, die mit Sprache und Formen experimentierten. Sie war literarische Erneuerin und Impulsgeberin der feministischen Bewegung, aber auch eine äußerst kultivierte Frau, eine begabte Erzählerin und eine vorzügliche Kennerin der englischen Literatur. Stefan Welz (Universität Leipzig) führt in ihr Werk ein, das im Spannungsverhältnis eines Epochenwechsels steht, an dem die Autorin letztlich zerbrach. Die Texte lesen Nicole Haase und Daniel Minetti
Eintritt 3,-/2,- EUR. Veranstaltung des Sächsischen Vereins zur Förderung literarischer Übersetzung »Die Fähre« e.V. und der Deutsch-Britischen Gesellschaft e.V.
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