Erich Ahrndt, bekannt für seine Prosaübertragungen aus dem Russischen, Übersetzer wichtiger Werke von Iwan Bunin, Valentin Rasputin und anderen, ist in den letzten Jahren zum Lyrikübersetzer »mutiert« - gab den Versen Sergej Jessenins, Marina Zwetajewas und Anna Achmatowas eine neue deutsche Gestalt. Er wird aus seiner Werkstatt erzählen und der Frage nachgehen, worin sich die Übertragung von Lyrik und Prosa unterscheidet, und an Beispielen aus Gedichten von Angelina Polonskaja zeigen, wie man sich einem Originalgedicht nähert.
Angelina Polonskaja, beheimater in Moskau, aber gegenwärtig vorwiegend im westlichen Ausland lebend, Autorin von sieben Gedichtbänden, ist bisher noch nicht ins Deutsche übertragen worden.
Veranstaltung des Sächsischen Übersetzervereins Die Fähre e.V. Diese Veranstaltung teilen
Ticketanfragen
Kartenvorbestellungen nehmen wir zwischen 9 und 16 Uhr unter der Telefonnummer +49 .341. 30 85 10 86 gern entgegen. Zu ausgewählten Veranstaltungen (siehe Programm) findet ein Kartenvorverkauf an der Rezeption im Haus des Buches statt.