Der Autor im Gespräch mit Schülern des Beruflichen Schulzentrums 1 Leipzig
Martin Schäuble und Robert M. Sonntag, »Zwischen den Grenzen« und »Die Scanner«, Nahost-Konflikt und Dystopie: Lässt sich das vereinen? Auf welche Weise unterscheidet sich das Schreiben eines Romans von dem eines Sachbuches? Viele Fragen wird Martin Schäuble an diesem Vormittag beantworten müssen, wenn er die beiden Werke vorstellt. In seinem Reisebericht erzählt er, wie sich die Menschen in Israel und Palästina ihr Leben unter ständiger Bedrohung eingerichtet haben und hilft zu verstehen, wie hier auf engstem Raum unterschiedliche Interessen und Ansprüche aufeinandertreffen. In dem unter Pseudonym veröffentlichten Zukunftsthriller blickt er auf das Jahr 2035: Dann wird fast nur noch digital kommuniziert. Bücher oder gedruckte Zeitungen sind verschwunden…
Veranstaltung des Literaturhauses Leipzig, gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und die Robert Bosch Stiftung
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