»Kurzer Abriss der deutschen Geschichte 2022–2050«
Über den Sinn und den Nutzen der Utopie
Daniel Weißbrodt machte 2018 mit der Abhandlung »Kurzer Abriss der deutschen Geschichte 2022-2050: Wie das bedingungslose Grundeinkommen unser Leben und unsere Gesellschaft verändert hat« auf sich aufmerksam. Obwohl dieses Buch keine Science Fiction ist, sondern eher als fiktive Geschichtsschreibung oder als Wissenschaftsfiktion bezeichnet werden sollte, fällt es natürlich in das Genre der utopischen Literatur. Der Autor wird den Text vorstellen und darüber sprechen, welche Möglichkeiten die utopische Literatur besitzt, Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen.
Daniel Weißbrodt,1972 geboren, studierte Geschichte und Germanistik in Leipzig. 2001-2004 war er Projektmitarbeiter am Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig und 2006-2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität Berlin. Seitdem ist er freier Autor. Seit 2021 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Romano-Sumnal e.V. tätig, dem Verein der sächsischen Roma und Sinti.
Eintritt: 2,- EUR
Veranstaltung des Freundeskreises Science Fiction Leipzig e.V., gefördert durch das Kulturamt der Stadt Leipzig Diese Veranstaltung teilen