Matthias Hirths Debütroman »Angenehm. Erziehungsroman einer künstlichen Intelligenz« (Blumenbar Verlag 2007) ist Wissenschaftskrimi und poetologische Versuchsanordnung zugleich. Im Mittelpunkt steht die Frage: Was ist nach aktuellem Forschungsstand Bewusstsein? Wie lässt sich das spezifisch Menschliche des Denkens und Fühlens darstellen - und werden Maschinen es uns eines Tages streitig machen? Das Ergebnis ist eine faszinierende Reise in das menschliche Ich: Die Geschichte über Macht und Intrige, Normalität und Wahnsinn, das Phänomen der Wahrnehmung und die Liebe werden zu einer Education sentimentale des Maschinengeistes.
Veranstaltung des Freundeskreises Science Fiction Leipzig e.V. Diese Veranstaltung teilen
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