In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts pflegte B. G. Teubner auch einen belletristischen Zweig und beschäftigte in seiner Druckerei eigene Xylographen, die die Zeichnungen der Künstler für den Druck ins Holz umsetzten. In den 1970er und 1980er Jahren, angeregt von der Lektorin Elisabeth Schuhmann, knüpfte man an diese bibliophile Tradition an und illustrierte Texte der Antike mit Originalgraphik von Leipziger Künstlern. Jürgen Weiß spricht über die graphischen Ausgaben bei B. G. Teubner.
Eintritt: frei. Veranstaltung des Leipziger Bibliophilen-Abends e.V.
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