Im Jahr 1936 begründete Victor Gollancz den »Left Book Club« mit der Absicht, für ein breites, nicht sehr zahlungskräftiges Publikum sowohl gute Literatur als auch gesellschaftspolitische Texte herauszugeben. Die schlicht gestalteten Bände waren sehr erfolgreich; die jährlichen Versammlungen des Clubs füllten die Londoner Albert Hall, 1939 gar die riesige Empress Hall, wo u. a. Harry Politt und Lloyd George vor den Clubmitgliedern sprachen.
Veranstaltung des Leipziger Bibliophilen-Abends e.V. Diese Veranstaltung teilen
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